
Universität St. Gallen – Eine sehr gute Universität für Betriebs- und Volkswirtschaftslehre in der Schweiz?
Valentin Ernst schafft es, über 50 Schülerinnen und Schüler der Oberstufe des Gymnasiums durch seinen Vortrag über seine Universität und seinen Studiengang zu begeistern. In seinem Vortrag erläutert er den besonderen Aufnahmetest, die Beziehungen zwischen Studenten und Professoren, seinen Werkstudentenjob, die Zukunftschancen sowie die Kosten des Studiums. Er selbst absolvierte das Abitur erfolgreich am Gymnasium Eppendorf im Schuljahr 2016/17 und studiert seit Herbst 2017 Betriebswirtschaftslehre an der Universität St. Gallen.
Das Wirtschaftsprofil hebt Valentin besonders hervor, da ihm die Fächer Wirtschaft, PGW und Englisch wesentliche Grundlagen für ein erfolgreiches Studium an der Universität St. Gallen eröffnet haben. Das Fachwissen aus Finanzierung, Investition, Marketing und Unternehmensgründung durch das Projekt „business@school“ konnte er mühelos in den ersten beiden Semestern anwenden. Besonders bei der aktiven Teilnahme an START Global – eine führende Initiative für Unternehmertum und Technologie in der Schweiz betrieben durch Studierenden der Universität St. Gallen – profitierte er von seinen erlernten Kompetenzen, um gesellschaftliche Herausforderungen in Verbindung mit dem technologischen Wandel zu lösen und neue Möglichkeiten zu nutzen („challenge today, change tomorrow“). Das Wirtschaftsprofil sei somit eine sehr gute Vorbereitung für wirtschaftswissenschaftliche Studiengänge. Er betont, man könne von den Lehrerinnen und Lehrern und deren Unterrichtseinheiten sehr viel für das Studium und den beruflichen Werdegang mitnehmen.
Das Feedback für den Vortrag war sehr positiv und wir werden uns darum kümmern, noch weitere Vorträge von ehemaligen Schülerinnen und Schülern des Gymnasiums zu organisieren, damit ihr erfolgsversprechenden Studiengänge aus erster Hand erzählt bekommt und natürliche Eure Fragen an die Experten stellen dürft. Organisiert wurde der Vortrag durch Herrn Jean-Marie Schwarzkopf.