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21. Januar 2018

Projekt Chronometerbau

Zeit – ein uns allen vertrautes Phänomen. Jeder Mensch hat ein intuitives Verständnis von Zeit, jeder Mensch kommuniziert über Zeiten und in den meisten Fällen versteht man sich.Doch spätestens dann, wenn es gilt, genau zu sagen, was Zeit denn nun ist, wird es schwierig. Gleichzeitig (man verzeihe dieses Wortspiel) ist Zeit eine zentrale Größe in der speziellen und in der allgemeinen Relativitätstheorie.

Dieser Frage sind Schülerinnen und Schüler des S3 im Rahmen des Projekts Chronometerbau nachgegangen, denn Zeit ist für uns Menschen untrennbar mit der Messung von Zeit verbunden. Die Herausforderung bestand darin, in nur zwei Wochen mit einfachsten Mitteln möglichst präzise Chronometer zu bauen, zu testen, zu kalibrieren und zu dokumentieren. Als Endprodukte entstanden unterschiedlichste Ansätze: Wasseruhren, Sand-Waage-Uhren, Wasser-Öl-Uhren (analog zu Lavalampen) und nicht zuletzt ein medizinischer Tropf, die allesamt im Mittel mit weit weniger als 2% Ungenauigkeit ihre Tauglichkeit bewiesen und ein handlungsorientiertes Fundament für die folgende Theorie boten.

 (Grupe)
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