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Chemie

Ziele

Die im Kontext der Bildungsstandards formulierten Kompetenzbereiche Fachwissen, Erkenntnisgewinnung, Kommunikation und Bewertung bilden den Rahmen für einen zeitgemäßen Chemieunterricht. In den Unterrichtsstunden geht es darum, den Schülern diese Kompetenzen an geeigneten Fachinhalten zu vermitteln.

 

Ausstattung

Mens sana in corpore sano – nur in einem gesunden Körper wohnt ein gesunder Geist. Und nur in einem optimalen Arbeitsumfeld werden junge Menschen auch maximales Interesse für das Fach entwickeln. In umfangreich ausgestatteten, modernen Chemieräumen bietet das GyEpp im Chemieunterricht beste Voraussetzungen. So können die Chemie-Klassen in der Mittel- und Oberstufe die Theorie durchgängig mit interessanten praktischen Einheiten ergänzen. Zudem bietet die Chemie für die Arbeit in der Oberstufe auch Möglichkeiten der UV-VIS-Spektroskopie und sogar der IR-Spektroskopie, eine absolute Ausnahme an Gymnasien, v. a. von Bedeutung im Zusammenhang mit Wettbewerben. So können  Schülerinnen und Schüler jeder Altersstufe konkret auch mit praktischen Aufgaben an das Fach Chemie herangeführt und begeistert werden.

Wettbewerbe

Interessierten Schülerinnen und Schülern wird vom Fachkollegium Chemie jegliche Unterstützung bei der Teilnahme an Wettbewerben angeboten, von Klasse 5 bei Schüler experimentieren bis hin zu den Abiturjahrgängen bei Jugend forscht, wie auch für Wettbewerbsausschreibungen aus den Reihen von Industrie und Wirtschaft.

Besonderheiten

Praktikum: Am Gymnasium Eppendorf steht hierbei der Umgang mit den Stoffen, also das eigenständige Experimentieren, klar im Vordergrund. Das gilt natürlich generell für den Chemieunterricht, wird aber zusätzlich im Naturwissenschaftlichen Praktikum, welches für die Klassenstufen 8 und 9 im Wahlpflichtbereich angeboten wird, als zentraler Unterrichtsinhalt gesehen.

Chemie im Kontext: Während sich der Chemieunterricht vor noch nicht allzu langer Zeit meist auf einem sehr theoretischen, eher wissenschaftlichem Niveau bewegte, kam mit den 90er-Jahren eine Veränderung hin zur Chemie des Alltags auf.

Am GyEpp wird daher in großem Umfang auch Chemie aus dem Supermarkt betrieben, also Chemieunterricht, der sich alltäglicher Stoffe bedient, die die Schüler kennen und die sie sich jederzeit selbst besorgen können. So lernen die Schüler z. B. auch, wie man aus Haushaltsnatron, Essig, Rohrfrei-WC-Reiniger und Lötstein ganz einfach Backpulver herstellen kann – und lernen dabei eine Menge Chemie! Begabtenförderung: Im Rahmen der Begabtenförderung wurde in diesem Schuljahr zum ersten Mal mit Schülern der Unterstufe eine praktische Einführung in naturwissenschaftliches Arbeiten über zwei Monate jeweils eine Doppelstunde pro Woche angeboten.

Außerschulische Lernorte

Mit Exkursionen, z.B. zur Kupferhütte Aurubis, zum Aluminiumwerk Trimet und zu verschiedenen Chemie-Betrieben, zu Galvanik-Betrieben usw. führen wir unsere Schüler auch an die Nahtstellen von Chemie in der Schule zu Chemie in der Arbeitswelt heran – nicht nur als eine interessante Bereicherung des Fachwissens, sondern auch als Demonstration der Bedeutung chemischer Zusammenhänge für und Menschen.

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